ACHTLOS - 2000
"Drunk As A Fish"
Track List:
 1. Dunkle Wolken
 2. Zuviel Ist Zuviel
 3. Wahre Freunde
 4. Stadt Meiner Geburt
 5. Augen Der Nacht
 6. Zeig Uns Mehr
Thanks to Shadow Dweller for sending this lyrics.

1. Dunkle Wolken
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Und schon wieder so ein komischer Morgen,
Dein Korper liegt brach,
um deinen Kopf machst du dir Sorgen,
Doch es ist zu spat jetzt zu reagieren,
Deine heiligen Schwure,
um dein Leben nicht zu verlieren
Im Zeitlupentempo lauft der Altag vorbei,
Die Leere im Hirn, ein endloses Nichts am Horizont,
Es ist der wunsch nach der
Lichterfahrt durch das Universum,
Und du springst wieder auf,
auf den zug ins Niemandsland.

Zeig mir deinen Weg,
den Weg der mich zur Weisheit fuhrt,
Zeig mir wo ich steh,
in deinem Plan fur die Ewigkeit,
Zeig mir deine Macht,
ich will durch deine Augen sehen,
Schenk'mir deine Seele,
ich gab dir meine schon langst dafur.

Keine eigene Kraft, du bist am Boden,
Dunkle Wolken im Paradies,
dein Heiland hat gelogen,
Doch es ist zu spat jetzt, zu reagieren,
Wo sind die heiligen Schwure,
um dein Leben nicht zu verlieren.

Es ist ein langer, langer Weg,
um die Weisheit zu erlangen,
Aber hast du sie gefunden,
bist du nicht schlauer wie bisher,
Die Erde dreht sich weiter,
die Ziele verschwimmen,
Die Einsamkeit schlagt Narbe,
sie bluten nach innen,
Zukunft, Gegenwart, Vergangenheit,
Gezeiten unseres Seins liegen dicht zusammen,
Liebe, Ha? und Verganglichkeit,
Dem heiligen Land so nah, doch du verpa? t den Weg,
Man glaubt zu schnell, da? man den sinn von allem kennt,
Denn Gefuhle sind der Spiegel der Seele,
Und glaubst du, du konntest durch einen Spiegel gehen,
Wirst du Widerstand spuren.
Sag mir wo... wo sind die heiligen Schwure...
um dein Leben nicht zu verlieren?


2. Zuviel Ist Zuviel
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Zu viele Jahre, zu wenig Reaktion
So viele Menschen, doch wen kennst du schon?
So viele Wege fuhren zum Ziel,
Durch deine Blindheit fast alles verspielt
Kinheitstraume
verschwendet in Gleichgultigkeit
Selten dran gedacht,
doch jetzt werden sie beweint,
Viele gro? e reden,
an die du selber nicht glaubst,
Die Freiheit von fruher
hast du selbst dir geraubt

Zuviel ist zuviel
So viele Wege fuhren zum Ziel
Fast alles verspielt, fast alles verspielt

Weisst du noch,
wie es fruher war,
was alles passierte,
was alles geschah,
Finde deine Grenzen,
und zeig dem Rest,
das es dich noch gibt,
Dein korper ist willig,
dein Geist ist getrubt,

Du verbirgst Gefuhle,
weil du in ihnen Schwache siehst,
Finde deine Grenzen,
und lauf nicht mit der Masse mit.
Der Tod hat viele Gesichter,
doch sein schonstes bist du nicht,
Egal was auch passiert,
bewahre dein Gesicht

Zuviel ist zuviel
So viele Wege fuhren zum Ziel
Fast alles verspielt, fast alles verspielt


3. Wahre Freunde
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Im Laufe der Jahre,
lernt man viele Leute kennen,
Aber wenn kannst du,
kannst du 'nen wahren Freund nennen?
Irgendwann da kommt die Zeit,
dann stellt es sich heraus,
Wer halt echt zu dir?
Wer halt es wirklich mit dir aus?
Es wird sich zeigen, wer zu dir halt
Es wird sich zeigen, auf dieser Welt

Im Leben gibt's nur wenig wahre Freunde,
auf die man sich verlassen kann
es kommt die Zeit da gibt es ein Problem,
und schei? Typen, die dann gehen
Im Leben gibt's nur wenig wahre Freunde,
auf die man sich verlassen kann
Es kommt die Zeit da gibt es ein Problem,
und schei? Typen, die dann gehen

Jeder halt zu jedem,
man setzt sich fureinander ein,
So ist es bei uns,
und so sollte es auch sein,
Wir feiern und wir saufen,
so oft es geht zusammen,
Wer nicht zu uns pa? te,
der ist schon langst gegangen

Und es tut weh, die Wahrheit zu sehen
Und es tut weh, alleine zu bestehen
Und es tut weh, die Wahrheit zu sehen
Und es tut weh, alleine zu bestehen


4. Stadt Meiner Geburt
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Im Schatten der anderen Gro? en,
Leuchtet dein kleines Licht,
Du bist der Konig der Arbeitslosen,
Fur die Zukunft keine gute Aussicht,
In deiner City ist der Hund begraben,
Der Alltag meist od' und leer,
Es ist nicht leicht mit einem Gesicht voller Narben,
Von anderen geliebt zu werden.

Stadt der Traume und Tal der Tranen,
Wie oft haben wir im Meer deiner Gefuhle getanzt
Du kannst nichts geben, du kannst nur nehmen,
Aber ich mochte nie wo anders leben.

Es ist nicht viel was du uns bietest,
Doch wir sind auch nicht verwohnt,
Unsere Stammkneipe ist namenlos,
Zufall oder Ironie?
Hey Herne, wir sind deine Kinder,
Hast uns geworfen aus deinem Scho?,
Jetzt stehen wir hier im Herzen des Ruhrotts,
Und glaube mir, du wirst uns nicht los.

Stadt der Traume und Tal der Tranen,
Wie oft haben wir im Meer deiner Gefuhle getanzt
Du kannst nichts geben, du kannst nur nehmen,
Aber ich mochte nie wo anders leben.
Stadt der Traume und Tal der Tranen,
Dein Herz schlagt im Takt des Rock 'n' Rolls,
Hast mir gegeben das Gefuhl zu leben,
Das kannst nur du,
und keine andere auf dieser Welt!


5. Augen Der Nacht
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Eine weitere Nacht, in der du kaum schlafst,
Dein Gewissen halt dich wach,
Drau? en wird es wieder hell,
Du hast kein Auge zugemacht.
Es ist die Angst nicht den Verstand zu verlieren,
Doch dein innerer Teufel lacht.
Es ist der Druck der Welt
der auf deinen Schultern lastet,
Doch du kannst ihm nicht bestehen

Die Augen der Nacht beobachten dich,
Sie kennen dein Versteck,
Sie finden dich, wo du auch bist,
Sie sehen dir ins Gesicht.
Die Augen der Nacht sind dein standiger Begleiter,
Leben von deiner Angst,
Sie ernahren sich von deinem Schwachen,
Machen dich schuldig ein Leben lang.

Minuten dauern Stunden,
Es ist kein Ende abzusehen,
Du stellst Fragen und kennst die Antwort,
Doch diese willst du nicht sehen.
Es brennen Schwerter in deiner Seele,
Es schlagt der Hammer auf deinen Verstand.
Es sind des Schopfers Befehle,
Das Kind im Brunnen ist langst verbrannt.

Die Augen der Nacht beobachten dich,
Sie kennen dein Versteck,
Sie finden dich, wo du auch bist,
Sie sehen dir ins Gesicht.
Die Augen der Nacht sind dein standiger Begleiter,
Leben von deiner Angst,
Sie ernahren sich von deinem Schwachen,
Machen dich schuldig ein Leben lang.

Die Augen der Nacht kennen dein Ziel,
Du kannst ihnen nicht entfliehen,
Sie sind der stumme Fuhrer
Ins geheiligte Land deiner Phantasien
Es ist der Kleinkrieg der bosen Gedanken,
Der sich um dich dreht,
Die Augen der Nacht, die Augen der Nacht,
Du wirst sie hinter dir spuren, dein Leben lang


6. Zeig Uns Mehr
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Es ist Freitag Nacht,
wir sind wie immer da,
Die anderen Jungs
sind genauso voll wie ich,
Es ist ein Gesetz,
nach dem Wochenstre?
hauen wir ab in unsere Bar,
Das Licht geht aus,
der Vorhang fallt und alle rufen:

Zeig uns, zeig uns noch mehr,
Los Baby zeig uns, zeig uns noch mehr,
Zeig uns, zeig uns noch mehr,
Mach hin und zeig uns, zeig uns noch mehr

Wir machen nicht halt,
kein Bier wird bei uns alt,
das ware ja gelacht,
Wir trinken locker weiter,
die Stimmung bleibt heiter,
das hat der Wein gemacht,
Es ist Gesetz,
nach dem Wochenstre?
hauen wir ab in unsere Bar,
Das Licht geht aus,
der Vorhang fallt und alle rufen: